Kinderfreundliche Stadt

Bild: Romie Bruk

Kinder und Jugendliche brauchen mehr Orte, an denen sie sich ausleben, ausprobieren, austoben können. Deshalb setze ich mich für mehr Spiel- und Freizeitplätze, ein dezentrales Netz von Jugend- und Projekträumen sowie für den Ausbau von Familienzentren ein.

Platz für Kinder

Eine Spielplatzsanierungsoffensive läuft bereits, wir brauchen aber vor allem im Süden Neukölln viel mehr Spielplätze mit unterschiedlichen Bewegungsanforderungen. Diese müssen durch Bolz- und Sportplätze ergänzt werden. Kinder und Jugendliche brauchen Plätze, um sich bewegen zu können und gesund zu bleiben.

 

Jugend- und Projekträume

Wenn Jugendliche nicht auf der Straße oder an Bushaltestellen abhängen sollen, dann brauchen sie einen Ort nach ihrem Geschmack und ihren Bedürfnissen. Dezentral und vernetzt, die auch Möglichkeiten für künstlerischen und kreativen Austausch und Ausdruck bieten.

 

Barrierefreiheit für Kinder und Familien

Kaputte Gehwege, hohe Bordsteinkanten, zu enge Durchgänge, keinen Fußgängerüberweg – all diese Dinge werden mit Kindern, Kinderwagen, Laufrädern und Fahrradanhängern zur täglichen Herausforderung. So macht Mobilität keinen Spaß. Wir müssen unsere Stadt und den öffentlichen Raum inklusiver und barrierefrei bauen, damit alle ihn nutzen können. Das schließt auch funktionierende Fahrstühle an allen U- und S-Bahnstationen ein.